Die Frage, die mir viele zu Anfang stellen: "Warum eigentlich Bonnie"? 

Nun das ist recht schnell beantwortet: Der Begriff, der zuerst stand, war „Buchemotion“. Die Emotion als Brücke zur Buchwelt war das, was mich bewegt hat, einen Blog zu eröffnen. Mir geht es darum zu transportieren, was ein Buch in mir ausgelöst hat - welche Stürme, welche Tränen, welches Lächeln - und ein wenig auch zu beschreiben, wie ich bin, um eventuell schonmal einen Anhaltspunkt zu geben, ob einer meiner Follower sich damit identifizieren und damit auch die das Buch so empfindet, wie ich es tue. 

Danach kam dann der Gedanke: „Buchemotion“ alleine ist irgendwie doof und ich habe tatsächlich eine Leidenschaft für Alliterationen - sofern sie denn passen. Und da ich selsternannte Halb-Irin bin (weil ich mich in Irland einfach zuhause fühle und eine starke Verbundenheit zu diesem Land und seinen Menschen verspüre) habe ich irische Namen durchdacht und bin bei Bonnie hängen geblieben. Irgendwie unspektakulär, aber ich mag’s! 

Hier links seht ihr meinen kleinen Blogger-Arbeitsplatz, an dem ich gerne sitze, sinniere, lache, schreibe und manchmal auch weine - meistens vor Freude. Warum? Weil ich während meiner kurzen Zeit als Bloggerin mittlerweile schon so viele wundervolle, herzensgute Menschen kennen gelernt habe, dass ich mich nur noch fragen kann: "Warum hast Du nicht schon viel früher damit angefangen?" Kennt ihr das Gefühl, wenn Menschen in euer Leben treten, und ihr sie von einem Moment auf den anderen nachträglich für eure vorherigen Lebensjahre vermisst? 

 

Seit 2017 bin ich außerdem selbst Autorin, ein Buchprojekt ist beinahe fertig auf Eis gelegt, ein anderes in Überarbeitung - Ich halte euch dazu auf dem Laufenden. 

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