Trimagisches Interview - Alexandra Bauer
Ihr Herzensmenschen, es ist wieder #Wochenende und damit Zeit für das nächste #trimagischeinterview! In der heutigen, fünften Ausgabe hat Alexandra Bauer, Autorin der Midgard Saga die Ehre, euch eine Vorstellung ohne Gleichen abzuliefern. Sie hat ihren Namen in den Feuerkelch geworfen, und er hat ihr ein paar flauschige Fragen und Aufgaben gestellt :D Have #Fun!
⚡️ Liebe Alexandra. Nun wissen wir ja alle, dass dein Spitzname „Buch“ lautet. Wenn nun jemand eine Lobeshymne auf dieses Buch schreiben würde, wie würde die wohl lauten? ☝🏻 Anmerkung der Redaktion: Das ist ein Insider, weil ganz viele Alexandras Bücher, nicht aber ihr Gesicht dazu kennen ;-)
"Jetzt muss ich schmunzeln. Meinst du jetzt das Buch oder das Buch? – Eigenlob fällt mir schwer, deswegen würde ich keine Lobeshymne über mich und meine Bücher verfassen ;) Aber über das Buch würde sie wohl lauten: endlich ist der Staub von diesem komplizierten Thema gepustet und ich habe ganz nebenbei etwas über die nordische Mythologie erfahren. (Das sagen zumindest meine Leser.)"
⚡️ Deine Bücher aus der Midgard Saga sind sehr fantasievoll und mystisch - da kann die Fantasie schon mal mit einem durchgehen. Wenn Du einen unsichtbaren Freund haben könntest, wie würde der aussehen?
"Ziemlich unsichtbar, würde ich jetzt spontan sagen. Also Gesetz dem Fall, ich könnte den sehen, dann wäre das sicher etwas flauschiges, großes, mit Hörnchen, Hauern und ganz schön stark, denn der beschützt mich natürlich. Ein kleiner Mumpitz wäre natürlich auch nicht schlecht, denn der ist ja auch mächtig und hat einige Zaubersprüche drauf. Das würde auch passen, denn er hat Hörnchen und ist flauschig ;) "
⚡️ Du gehst mit einem Keks in der Hand und Deinem Hund an der Leine einen Feldweg entlang, als es ganz unerwartet stockfinster um Dich wird. In der Ferne siehst Du ein kleines Leuchten, das sich auf Dich zubewegt. Angestrengt schaust Du, was das sein könnte, doch Du kannst es nicht erkennen. Als es sich langsam nähert, werden die Konturen schärfer und Du erkennst , dass es sich dabei um ein leuchtendes, pinkes Plüschmonster handelt, das geradewegs auf Dich zuläuft und droht, Dich mitsamt Deinem Hund zu überrennen. Was tust Du?
"Erst einmal wäre ich sehr beschäftigt meinen Hund davon zu überzeugen, dass er nicht die Flucht ergreift. Nachdem ich das getan habe, würde ich den Keks meinem unsichtbaren Freund übergeben und dem pinken Plüschmonster zurufen: „Ich habe einen unsichtbaren Freund mit einem Keks! Sei artig, oder er wird den Keks alleine essen!“ Danach habe ich wahrscheinlich zwei flauschige Freunde – na ja … drei, wer meinen Hund kennt ;) "
😂 Liebe Alexandra, ich danke Dir sehr sehr herzlich für das tolle Interview - trotz knapper Zeit und "nicht gern über sich selbst reden" ist es einfach großartig geworden und ich musste soooo lachen <3 DANKE!
Wer Alexandra und ihre Bücher noch nicht kennt, der sei herzlich eingeladen, auf ihrer Autorenseite https://www.facebook.com/fantasyliteratur/ vorbeizusehen, und zu bleiben