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An einem kalten Dezemberabend im gemütlichen Wohnzimmer sitze ich auf der Couch, umgeben von der Nacht und der Stille. Ich schließe meine Augen, atme einmal tief ein und ganz langsam, Stück für Stück wieder aus. Kurz verharre ich hinter meinen Augenlidern, genieße den Augenblick um ganz bei mir selbst zu sein.
Als ich vorsichtig und mit Bedacht meine Augen öffne, fällt mein Blick auf tausend schillernde Sterne, die mir die Nacht erhellen und mir Gesellschaft leisten. Sie strahlen hell und warm, keiner gleicht dem anderen, jeder davon ist besonders auf seine Art. Staunend blicke ich um mich, präge mir jeden einzelnen ein und halte sein Abbild in meinem Herzen fest. Dort werden die tausend Sternchen immer einen Platz haben. Lächelnd fange ich an alleine zu tanzen, zu der Melodie, die auf den Saiten der Freude ganz tief aus meiner Seele kommt. Ich tanze und tanze, bis mir schwindlig ist - und dann lasse ich mich fallen, ins Meer der tausend Sterne - ich falle tief, ich falle weich, ich falle in Liebe.
DANKE meine tausend Sternchen!
